Im
Hegerohr
gibt es weder Trittbrett, Auslöseschnur, Auslösegabel, Abzugsvorrichtung und Wipprohr oder sonstige, vom empfindlichen und schnell vergrämten Raubwild (besonders Altfüchse) aufspürbare Auslösemechanismen herkömmlicher Art.
Hegerohre
funktionieren lautlos ohne mechanisches Gestänge oder der Notwendigkeit zum waagerechten Einbau.
Anders als bei der Betonwipprohrfalle
, bei der man akribisch darauf achten muß, daß keine Kleinstteile, die nicht nur durch Mäuse in den Zwangs-Wipprohrspalt oder die Fallschieberschächte eingetragen werden, die Funktion lahmlegen. Darüber hinaus führen die Erfordernis von solidem Fundament und Schutzumbauung zu einem umfangreichen, sehr aufwendigen und somit unübersehbaren Bauwerk. Ein nachträglicher Standortwechsel bedeutet hohen Aufwand. Auch durch Gewitter eingeflossener Schlamm, Schneeverwehungen und Erschütterungen durch dicht vorbeifahrende Traktoren, blockieren zu oft die Funktion.
Das alles wollten wir nicht mehr und haben deshalb das Hegerohr entwickelt!